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Chemische Eigenschaften Triclocarban |
Schmelzpunkt |
254-256 °C (Lit.) |
Siedepunkt |
°C 344.2±42.0 (vorausgesagt) |
Dichte |
1,5732 (grobe Schätzung) |
Dampfdruck |
<0> |
Brechungskoeffizient |
1,6300 (Schätzung) |
Fp |
°C 150 |
Speichertemp. |
Kühlschrank |
Löslichkeit |
Methanol: Lösliches |
pka |
12.77±0.70 (vorausgesagt) |
Form |
ordentlich |
Farbe |
Feine Platten |
Wasserlöslichkeit |
<0> |
Merck |
14,9654 |
Stabilität: |
Stall. Brennstoff. Unvereinbar mit starken Basis der starken Oxidationsmittel. |
InChIKey |
ICUTUKXCWQYESQ-UHFFFAOYSA-N |
CAS DataBase Reference |
101-20-2 (CAS DataBase Reference) |
NIST-Chemie-Hinweis |
3,4,4' - Trichlor- Carbanilid (101-20-2) |
EPA-Substanz-Register-System |
Triclocarban (101-20-2) |
Gefahrencodes |
N |
Risiko-Aussagen |
50/53 |
Sicherheits-Aussagen |
60-61 |
RIDADR |
UNO 3077 9/PG 3 |
WGK Deutschland |
2 |
RTECS |
FE1250000 |
HazardClass |
9 |
PackingGroup |
III |
HS-Code |
38220090 |
Gefahrstoff-Daten |
101-20-2 (Gefahrstoff-Daten) |
Giftigkeit |
Ipr-mus LD50: 2100 mg/kg LPPTAK 27,306,79 |
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Verwendung und Synthese Triclocarban |
Chemische Eigenschaften |
weiße Kristalle oder Pulver |
Begründer |
Cutisan, Innothera, Frankreich, 1960 |
Gebrauch |
Beschriftetes Triclocarban |
Gebrauch |
Verwendet als Bakteriostat und Antiseptikum in den Seifen und in anderen Reinigungszusammensetzungen. Antiseptikum, Desinfektionsmittel. |
Gebrauch |
Bakteriostat und Antiseptikum in den Seifen und in anderen Reinigungszusammensetzungen. |
Definition |
ChEBI: Ein Mitglied der Klasse der Harnstoffe, die der Harnstoff ist, der beziehungsweise von einem Chlorphenyl 4 und von einer 3,4 dichlorophenyl Gruppe in Positionen 1 und 3 ersetzt wird. |
Herstellungsverfahren |
Zu einem passenden Reaktionsgefäß, das mit einem Thermometer ausgerüstet wird, wird Quirl und Rückflusskühler und dem Enthalten von 8,1 Teilen nach Gewicht (im Wesentlichen 0,05 Mol) dichloroaniline 3,4 in ungefähr 57 Teilen aufgrund der Überlegenheit des Diethylrs tropfenweise eine Lösung von 7,7 Teilen nach Gewicht (im Wesentlichen 0,05 Mol) von 4 - Chlorphenyl- Isozyanat in ungefähr 15 Teilen aufgrund der Überlegenheit des Diethylrs mit solch einer Rate, um leichten Rückfluß beizubehalten hinzugefügt. Bei Abschluss des Isozyanatszusatzes wird die Reaktionsmasse ungefähr eine Stunde lang aufgeregt. Die Masse wird gefiltert und der Rückstand gewaschen mit Diethylr. Das getrocknete Produkt ist ein weißer flaumiger Körper, der auf Rekristallisation vom Äthanol fein weiße Platten von 4,3' gibt, 4' - trichlorocarbanilide, Schmelzpunkt 255.2°C zu 256.0°C (Ertrag 88,0%) |
Therapeutische Funktion |
Desinfektionsmittel |
Allgemeine Beschreibung |
Feine weiße Platten oder weißes Pulver. |
Luft-u. Wasser-Reaktionen |
Unlöslich im Wasser. |
Reaktivitäts-Profil |
Ein halogeniertes Amid. Organische Amide/Imide reagieren mit AZO und Diazo- Mitteln, um giftige Gase zu erzeugen. Brennbare Gase werden durch die Reaktion von organischen Amiden/von Imiden mit starken Reduktionsmitteln gebildet. Amide sind die sehr schwachen Basis (schwächer als Wasser). Imide sind schon weniger grundlegend und reagieren tatsächlich mit starken Basis, um Salze zu bilden. Das heißt, können sie als Säuren reagieren. Das Mischen von Amiden mit Entwässerungsmitteln wie P2O5 oder SOCl2 erzeugt das entsprechende Nitril. Die Verbrennung dieser Mittel erzeugt Mischstickstoffoxyde (NOx). |
Feuergefahr |
Der Flammpunkt von Triclocarban ist nicht bestimmt worden. Triclocarban ist jedoch vermutlich brennbar. |
Sicherheits-Profil |
Gemäßigt giftiger byintraperitoneal Weg. Wenn Sie zu Aufspaltung itemits sehr giftigen Dämpfe von Clí und von NOx erhitzt werden. |
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Triclocarban-Vorbereitungs-Produkte und Rohstoffe |
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