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China Northwest Factory Manufacturer Palmitic Acid CAS 57-10-3 For stock delivery

China Nordwest Fabrikhersteller Palmitinsäure CAS 57-10-3 Zur Lieferung auf Lager

  • Reinheit
    990,9%
  • Verwenden
    Gesundheitsversorgung
  • Ursprung
    China
  • Paket
    1KG/Tin 25KG/Drum*Carton
  • Hersteller
    XI'AN-FÜHRER BIOCHEMISCHE TECHNIKco., LTD.
  • Herkunftsort
    China
  • Markenname
    Leader
  • Zertifizierung
    ISO,GMP,SGS,HALA,KOSER,HACCP
  • Modellnummer
    LD
  • Min Bestellmenge
    25 kg
  • Preis
    Negotiate Depend on order quantity
  • Verpackung Informationen
    25 kg/Trommel
  • Lieferzeit
    2-3 Arbeitstage
  • Zahlungsbedingungen
    Western Union, MoneyGram, T/T, L/C
  • Versorgungsmaterial-Fähigkeit
    10MTS/Month

China Nordwest Fabrikhersteller Palmitinsäure CAS 57-10-3 Zur Lieferung auf Lager

 
 
Chemische Eigenschaften der Palmitinsäure
Schmelzpunkt 61–62,5 °C (Lit.)
Siedepunkt 351,5 °C
Dichte 0,852 g/ml bei 25 °C (Lit.)
Dampfdruck 10 mmHg (210 °C)
Brechungsindex 1.4273
FEMA 2832 | PALMITINSÄURE
Fp >230 °F
Lagertemperatur. Raumtemperatur
Löslichkeit Chloroform: 0,5 M, klar, farblos
bilden Flocken
pka 4,78 ± 0,10 (vorhergesagt)
Farbe Weiß oder fast weiß
Geruch zu 100,00 % leicht wachsartig fetthaltig
Geruchstyp wachsartig
Wasserlöslichkeit unlöslich
Merck 14,6996
JECFA-Nummer 115
BRN 607489
Dielektrizitätskonstante 2,3 (71 °C)
Stabilität: Stabil. Brennbar. Nicht kompatibel mit Basen, Oxidationsmitteln, Reduktionsmitteln.
InChIKey IPCSVZSSVZVIGE-UHFFFAOYSA-M
LogP 7.170
CAS-Datenbankreferenz 57-10-3 (CAS-Datenbankreferenz)
NIST-Chemiereferenz Hexadecansäure (57-10-3)
EPA-Stoffregistersystem Palmitinsäure (57-10-3)
 
Sicherheitsinformation
Gefahrencodes Xi
Risikohinweise 36-36/38-36/37/38
Sicherheitshinweise 26-37/39-36
WGK Deutschland -
RTECS RT4550000
TSCA Ja
HS-Code 29157015
Daten zu gefährlichen Stoffen 57-10-3 (Daten zu gefährlichen Stoffen)
Toxizität LD50 iv bei Mäusen: 57±3,4 mg/kg (Or, Wretlind)
 

 

Verwendung und Synthese von Palmitinsäure
Beschreibung Palmitinsäure ist eine Art häufig vorkommende gesättigte Fettsäure mit einem 16-Kohlenstoff-Grundgerüst, die in Fetten und Wachsen enthalten ist. Sie kommt natürlicherweise in Palmöl und Palmkernöl vor und ist auch in Butter, Käse, Milch, Fleisch, Butter, Sojaöl und Sonnenblumenöl enthalten. Sie kann von vielen Arten von Pflanzen und Organismen produziert werden. Sie kann zur Herstellung von Seife, Kosmetika und industriellen Formtrennmitteln verwendet werden. Sie ist auch ein Hilfsmittel bei der Lebensmittelverarbeitung. Sie kann auch zur Herstellung von Cetylalkohol verwendet werden, der bei der Herstellung von Reinigungsmitteln und Kosmetika nützlich ist. In letzter Zeit wurde sie auch zur Herstellung eines lang wirkenden Antipsychotikums, Paliperidonpalmitat, verwendet.
Chemische Eigenschaften Palmitinsäure kommt als weiße kristalline Schuppen mit einem leichten charakteristischen Geruch und Geschmack vor. Sie ist eine der häufigsten gesättigten Fettsäuren in Tieren und Pflanzen. Sie ist eine Mischung aus festen organischen Säuren, die aus Fetten gewonnen werden und hauptsächlich aus Palmitinsäure (C16H35O2) mit unterschiedlichen Mengen an Stearinsäure (C16H36O2) bestehen. Wie der Name schon sagt, kommt sie in Palmöl, aber auch in Butter, Käse, Milch und Fleisch vor.
Auftreten Berichten zufolge enthalten in Äpfeln, Rinderfett, Brotvorteig, Sellerie, Cheddar-Käse, Blauschimmelkäse, Roquefort-Käse, anderen Käsesorten, gerösteten Bohnen, Cognac, Schinken, ätherischem Zitronenöl, erhitzter Milch, ätherischem Orangenöl, Schweinefett, Kartoffeln, schwarzem Tee, Tomaten, Bananen, Grapefruitsaft, Preiselbeeren, Guaven, Trauben, Melonen, Papayas, Birnen, Himbeeren, Erdbeeren, Zimt, Ingwer, Safran, Milchpulver, fettem Fisch, Huhn, Lamm, Hopfenöl, Bier, Rum, Whisky, Traubenwein, Erdnussöl, Popcorn, Sojabohnen, Nussfleisch, Avocado, Moltebeeren, Pflaumen, Bohnen, Pilzen, Sternfrüchten, Majoran, Bockshornklee, Mango, Tamarinde, Feigen, Seetang, Kardamom, Reis, Feigenkaktus, Dill, Lakritze, Sake, Buchweizen, Maisöl, Malz, Würze, gerösteten Zichorienwurzeln, Zitronenmelisse,Garnelen-, Krabben-, Muschel-, Jakobsmuschel-, Chinesische Quitten-, Papaya- und Süßgrasöl.
Verwendet Palmitinsäure ist eine häufig vorkommende Fettsäure in Pflanzen und Tieren. Der Körper wandelt überschüssige Kohlenhydrate in Palmitinsäure um. Daher ist Palmitinsäure die erste Fettsäure, die bei der Fettsäuresynthese entsteht, und zugleich ein Vorläufer längerer Fettsäuren.
Verwendet Palmitinsäure ist eine der wichtigsten Fettsäuren der Haut und wird von den Talgdrüsen produziert. In kosmetischen Präparaten wird sie als Texturgeber verwendet. Diese Säure kommt natürlicherweise in Piment, Anis, Kalmusöl, Cascarilla-Rinde, Selleriesamen, Kaffee, Tee und vielen tierischen Fetten und Pflanzenölen vor. Sie wird aus Palmöl, Japanwachs oder chinesischem Pflanzentalg gewonnen.
Verwendet Palmitinsäure ist eine Fettsäure, die eine Mischung aus festen organischen Säuren aus Fetten ist, die hauptsächlich aus Palmitinsäure mit unterschiedlichen Mengen an Stearinsäure besteht. Sie dient als Schmiermittel, Bindemittel und Entschäumer.
Produktionsmethoden Palmitinsäure kommt in allen tierischen Fetten natürlicherweise als Glycerid (Palmitin) vor und in Palmöl teilweise als Glycerid und teilweise ungebunden. Palmitinsäure wird am einfachsten aus Olivenöl nach Entfernung der Ölsäure oder aus japanischem Bienenwachs gewonnen. Synthetisch kann Palmitinsäure durch Erhitzen von Cetylalkohol mit Natronkalk auf 270 °C oder durch Verschmelzen von Ölsäure mit Kaliumhydrat hergestellt werden.
Definition ChEBI: Palmitinsäure ist eine gesättigte langkettige Fettsäure mit einem 16-Kohlenstoff-Rückgrat. Es ist ein Metabolit, der im Gehirn alternder Mäuse vorkommt. Sie kommt auf natürliche Weise in Palmöl und Palmkernöl sowie in Butter, Käse, Milch und Fleisch vor.
Anwendung Palmitinsäure wird vor allem zur Herstellung von Seifen, Kosmetika und Trennmitteln verwendet. Dabei kommt Natriumpalmitat zum Einsatz, das üblicherweise durch Verseifung von Palmöl gewonnen wird. Dazu wird das aus der Palmkernnuss gewonnene Palmöl mit Natriumhydroxid (in Form von Natronlauge) behandelt, wodurch die Estergruppen hydrolysiert werden. Bei diesem Verfahren entstehen Glycerin und Natriumpalmitat.
Da Palmitinsäure und ihr Natriumsalz preiswert sind und verarbeiteten Lebensmitteln (Fertiggerichten) Textur verleihen, werden sie häufig auch in Lebensmitteln verwendet. Natriumpalmitat ist als natürlicher Zusatzstoff in Bioprodukten zugelassen.
Durch Hydrierung von Palmitinsäure entsteht Cetylalkohol, der zur Herstellung von Reinigungsmitteln und Kosmetika verwendet wird.
Vor kurzem wurde ein lang wirkendes Antipsychotikum, Paliperidonpalmitat (vermarktet als INVEGA Sustenna), das zur Behandlung von Schizophrenie eingesetzt wird, synthetisiert, wobei der ölige Palmitatester als lang wirkendes Trägermedium zur Freisetzung bei intramuskulärer Injektion verwendet wurde. Die zugrunde liegende Methode der Arzneimittelverabreichung ähnelt der, die bei Decansäure zur Verabreichung lang wirkender Depotmedikamente verwendet wird, insbesondere von Neuroleptika wie Haloperidoldecanoat.